IT Journalismus
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Unternehmerisch (Wirtschaftlich)

Workflow Management – Digitalisierung

Noch nie war der Wandel in der Wirtschaft so schnelllebig wie im 21. Jahrhundert.

Disruption ist ein immer größeres Thema in vielen Unternehmen. Was heißt das nun konkret? Neuartige Entwicklungen stehen an der Tagesordnung, sie reifen oftmals im Versteckten und treten dann abrupt an die Oberfläche. Manchmal kann ihr Aufkommen sogar die Zerstörung herkömmlicher und etablierter Geschäftsmodelle bewirken. Aber woher kommt dieser Wandel?

Hauptsächlich bedingt ist dieser Wandel durch die Digitalisierung in unser aller Leben.

Unternehmen setzen immer öfters auf digitale Erneuerungen und setzen strategisch auf digitale Ressourcen. Diese Digitalisierung kann man in zwei Dimensionen gliedern: Auf der einen Seite die Digitalisierung von einzelnen Geschäftsprozessen und auf der anderen Seite auf die Digitalisierung von kompletten Geschäftsmodellen.

Zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen zählen Maßnahmen zur Verbesserung der Leistung, der Effizienz und Produktivität der Geschäftstätigkeit. Hierbei ist es für das Unternehmen von enormen Interesse, die eigenen Kosten so gering wie möglich zu halten oder sogar zu senken.

Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen hingegen hingegen zielt darauf ab, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Dies kann zu disruptiver Innovation führen.

Die Digitale Transformation ist also kein Durchlauf mit einem vorhersehbaren Endpunkt.

Wichtig hierbei ist es nur, dass das Unternehmen schnell auf neue Technologien und wandelnde Umgebungen reagieren können, um auch in Zukunft zu den Gewinnern in der Wirtschaft zu gehören.

Hier sechs Tipps, um sich der Digitalisierung und der ständig wandelnden Umwelt am besten anzupassen:

Tipp 1 für ein gutes workflow management

Digitale Prozesse proaktiv gestalten. Das heißt, stets neue Dinge auszuprobieren und offen für neue Sichtweisen zu sein. Dabei gilt es herauszufinden, welche Möglichkeiten im eigenen Unternehmen am besten anwendbar sind um eine höhere Effizienz und eine bessere Leistung zu erzielen.

Tipp 2 für ein gutes workflow management

Fortlaufende Analyse der Prozesse und Bereiche der zu digitalisierenden Möglichkeiten im Unternehmen. Welche gibt es schon und welche kann man noch verbessern? Am besten eignet sich dafür eine direkte Digitalstrategie zu entwickeln.

Tipp 3 für ein gutes workflow management

Auf Kooperation mit anderen Unternehmen setzen. Besonders junge Unternehmen entwickeln sich stetig fort und entwickeln neue Digitalisierungen und Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Gemeinsames Potential sollte profitabel genutzt werden auch im Workflow Management.

Tipp 4 für ein gutes workflow management

Der Kunde sollte in allen Bereichen im Mittelpunkt stehen. Der Nutzen des Kunden sollte im absoluten Fokus stehen. Dafür können schon vorhandene Datenbanken genutzt werden.

Tipp 5 für ein gutes workflow management

Du solltest auf neue Technologien setzen. Es haben sich bereits viele etablierte Technologien etabliert, nutze diese um effektiver, schneller und kostengünstiger zu arbeiten. Ein Beispiel dafür sind schnelles Internet, ein Dokumentenmanagement und ein digitaler Terminkalender. Wenn du diese Dinge nutzt, kannst du nicht nur eine Menge Papier, sondern auch Zeit einsparen. Versuche dich immer weiterzubilden, welche neuen Technologien auf dem Markt sind, um noch effizienter zu werden.

Tipp 6 für ein gutes workflow management

Beschäftige dich mit agilen Management, das heißt, du solltest auf unerwartete Veränderungen schnell und gefasst reagieren. Hinterfrage Strukturen in deinem Unternehmen und beschäftige dich mit Hierarchieebenen. Besonders wichtig ist es, in die digitale Ausbildung der Mitarbeiter zu investieren, denn diese sind das wichtigste Kapital deines Unternehmens.

 

Fazit

Schaue immer über den Tellerrand und sei offen für Neues! Hinterfrage etablierte Strukturen und traue dich, neue Schritte im Bereich Digitalisierung zu gehen.