Arthrose ist die häufigste Ursache für chronische Schmerzen bei Hunden, von denen jeder fünfte erwachsene Hund betroffen ist, wobei sich die Häufigkeit bei Hunden ab sieben Jahren mehr als verdoppelt. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die Schmerzen, Mobilitätsverlust und eine verminderte Lebensqualität verursacht. Hunde können auch andere Arten von Arthritis entwickeln: rheumatoide Arthritis, septische Arthritis, Spinalkanalstenose, Spondylitis oder Spondylose. Anzeichen für eine Hundearthritis sind Steifigkeit beim Aufstehen oder Liegen, Hinken, Hinken, Verlangsamen bei Spaziergängen, Schmerzen nach dem Sport oder Widerwillen beim Springen oder Klettern von Stufen. Es ist wichtig, die Anzeichen von Arthritis bei Hunden zu erkennen und frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen, den Fortschritt zu verlangsamen und die Lebensqualität Ihres Hundes zu erhalten. Immer mehr Hundehalter stehen konventionellen Medikamenten kritisch gegenüber und suchen daher nach pflanzlichen Alternativen, die sie ihrem Hund bei Schmerzen und anderen Beschwerden verabreichen können. Eine dieser Alternativen ist Traumeel für Hunde. Im Folgenden erfahren Sie genau, worum es bei diesem Präparat geht und welche Wirkung es haben soll. Was ist Traumeel? Traumeel ist ein homöopathisches Medikament, das sowohl für Menschen als auch für Haustiere erhältlich ist. Wenn Sie Ihren Hund mit Traumeel behandeln wollen, sollten Sie natürlich ein Produkt für Haustiere wählen. Traumeel enthält verschiedene Heilpflanzen wie Mönchskraut, Sonnenhut und Kamille. Es ist als Gel zur äußerlichen Anwendung, als orale Tablette und in Form von Injektionen erhältlich, die am besten vom Tierarzt durchgeführt werden. Traumeel für Hunde soll eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung haben. Die genaue Zusammensetzung der Präparate ist unterschiedlich und hängt unter anderem davon ab, ob die analgetische oder entzündungshemmende Wirkung im Vordergrund stehen soll. Wie dieses Produkt verwendet werden soll: Die übliche Dosis von T-Relief Tabletten für Neugeborene ist ½ Tablette 3 mal täglich, für entwöhnte Welpen 1 Tablette 3 mal täglich und für erwachsene Hunde 1-3 Tabletten 3 mal täglich. Die übliche Dosis für erwachsene Katzen beträgt 1 Tablette dreimal täglich. Die übliche Dosis für Fohlen beträgt 5 Tabletten dreimal täglich und für erwachsene Pferde 6 Tabletten dreimal täglich. Tabletten können mit etwas Wasser gemischt werden, ohne ihre Wirksamkeit zu verlieren. Es ist besser, Tabletten zwischen den Mahlzeiten zu verabreichen. Um die Verabreichung zu erleichtern, können die Tabletten auch mit etwas Honig vermischt und von Seiten des Tieres verteilt werden, wo es dazu neigt, sich selbst zu lecken (z.B. an den vorderen Extremitäten einer Katze). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Tabletten in eine kleine Menge Nahrung zu geben, mit Pferden in ein Stück trockenes Brot, Karotte oder Apfel, und mit Katzen oder Hunden in ein Stück Käse oder Fleisch. |