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Bettwanzen – ein Fall für die Schädlingsbekämpfung

Bettwanzen werden von vielen als unangenehm empfunden und sind auch ein Sinnbild für Unsauberkeit, obwohl man manchmal gar nichts dafür kann, sondern den ungebetenen Gast einfach von irgendwoher einschleppt. Hotel-Betreiber in Frankfurt können ein Lied davon singen. Bei ständig wechselnden Gästen in Hotelzimmern ist die Gefahr groß, dass einer der Gäste auch einmal ein paar Bettwanzen mit einschleppt, die sich dann schnell auf weitere Gäste verteilen.

Nicht erst, wenn Gäste über Bisse am Morgen oder Blutspuren im Bett klagen, wird dies ein Fall für die Schädlingsbekämpfung, sondern im Regelfall arbeiten Hotels proaktiv gegen Bettwanzen und haben Verträge mit Experten für Schädlingsbekämpfung, damit ein Befall erst gar nicht auftritt oder sich vergrößert.

Woran erkennt man Bettwanzen?

Jemand, der sich mit Schädlingsbekämpfung beruflich beschäftigt, erkennt Bettwanzen natürlich sofort, der Laie kann Bettwanzen z.B. an Bissen, Blutspuren im Bett, deren Kot oder am süßlichen Geruch erkennen.

Bettwanzen haben folgende Eigenschaften:

  • Meist ca. 4 bis 6 mm lang

  • Braun-rote Färbung

  • Sechs Beine, leicht behaart

  • Körperform eher flach

Nach dem Saugen von Blut können die Bettwanzen sogar noch etwas größer werden. Meist gehen sie bei Dunkelheit auf die Suche nach jemandem, dem sie Blut absaugen können. Für viele ein eklige Vorstellung.

Schon die Bettwanzen-Eier bei der Schädlingsbekämpfung erkennen

Holt man sich Profis der Schädlingsbekämpfung, so erkennen diese bereits die Bettwanzen-Eier, obwohl diese nur knapp einen Millimeter groß sind und daher dem Laien oft nicht auffallen. Die Eier der Bettwanze sind nicht braun oder rot, sondern eher weiß, leicht cremefarbig.

Ohne Schädlingsbekämpfung überleben Bettwanzen Monate

Wer glaubt, dass Bettwanzen ohne Nahrung schnell absterben, der irrt. Wer Bettwanzen nicht im Rahmen der Schädlingsbekämpfung eliminiert, wird feststellen, dass die kleinen Plagegeister mehrere Monate auch ohne Nahrung auskommen. Bettwanzen leben meist zwischen einem halben und einem Jahr und pflanzen sich in dieser Zeit mehrfach fort.

Bettwanzen-Stiche führen meist zur Schädlingsbekämpfung

Meistens wird der Kammerjäger erst gerufen, wenn Stiche der Bettwanze auftreten. Da die Bettwanze nicht immer beim Stich auch ein Blutgefäß trifft, sticht sie mehrmals an versetzten Stellen, die strichförmig am Körper verlaufen. Daran erkennt man den Bettwanzenbiss. Im Gegensatz zur Bettwanze sticht der Floh oder eine Laus meist nur einmal und dann eher punktuell.

Bettwanzen bevorzugen beim Stechen unter anderem:

  • Arme, Beine, Füße

  • Nacken und Schulter

  • Hals und Gesicht

Spätestens bei Auftreten von Bettwanzen-Stichen sollte man Experten in Sachen Schädlingsbekämpfung rufen, die dann für eine Befreiung von den Schädlingen sorgen.