Nicht wenige Menschen leiden regelmäßig an Kopfschmerzen. Diese können im Alltag sehr belasten und sich sowohl auf die Arbeitsmoral und das Wohlbefinden auswirken. Um den pochenden, stechenden oder ziehenden Schmerz im Kopf zu vermeiden, sollten präventive Maßnahmen ergriffen werden. Ein paar davon stellen wir in diesem Artikel vor.
Tipp 1: Für eine gute Schlafumgebung sorgenWer glaubt, dass zu wenig Schlaf automatisch zu Kopfschmerzen führt, der irrt. Vielmehr spielen andere Faktoren eine Rolle, etwa, ob man am Abend zuvor Alkohol getrunken hat oder ob eventuelle Vorbelastungen bestehen. So kann bspw. nächtliches Zähneknirschen, von dem die Betroffenen meist nichts mitkriegen, zu Kopfschmerzen unmittelbar nach dem Aufstehen führen. Aber auch Schlafapnoe kann den hämmernden Schmerz verursachen. Im Zweifel sollte also lieber ein Arzt aufgesucht werden, wenn die morgendlichen Kopfschmerzen regelmäßig auftreten.
Tipp 2: Kaffee trinkenÄhnlich wie bei Eiern ist Kaffee mal gut und mal schlecht für die Gesundheit. Tatsache ist jedoch, dass das enthaltene Koffein im Kaffee leichte Kopfschmerzen lindern kann. Allerdings gewöhnt sich der Körper auch daran, wenn man bei drohendem Kopfschmerz immer zu Kaffee greift. Ein plötzliches Auslassen des Kaffeekonsums kann somit erst recht zu Kopfschmerzen führen.
Tipp 3: Ein entspanntes Bad nehmenZu den Hauptgründen für die Entstehung von Kopfschmerzen gehören u.a. falsche Körperhaltungen, Stress sowie Verspannungen im Bereich von Nacken und Schultern. Besonders langjährige Büroangestellte können hiervon ein Lied singen. Anstatt sich also abends nach Feierabend an den heimischen Laptop zu setzen, ist ein entspanntes Bad hilfreich, um Kopfschmerzen zu lindern oder auch gar nicht erst aufkommen zu lassen. Noch auf der Suche nach rundum gelungener Entspannung daheim? Lassen Sie sich bei Welvaere inspirieren.
Tipp 4: Smartphone beiseitelegenNicht das verrufene blaue Licht oder elektromagnetische Strahlung, sondern die krumme Körperhaltung sind der Grund, warum beim ständigen Blick aufs Smartphone Kopfschmerzen beinahe vorprogrammiert sind. Der typischerweise geneigte Blick nach unten führt auf Dauer zu den bereits erwähnten Verspannungen im Nacken sowie in den Schultern. Lockerungsübungen sowie bewusste Handypausen helfen entsprechenden Schmerzen vorzubeugen.
Tipp 5: Alkohol besser meidenJeder, der schon einmal zu viel Alkohol getrunken hat, kennt die Symptome am nächsten Morgen. Dröhnt der Kopf, hilft kein Konterbier, sondern hauptsächlich Wasser. Dieses bietet sich auch an, um Kopfschmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen. Übrigens: Das Durcheinandertrinken verschiedener alkoholischer Getränke führt nicht per se zu einem dicken Kopf am nächsten Tag. Entscheidend ist die Menge des konsumierten Alkohols und die variiert logischerweise, je nachdem, welche Getränke man zu sich nimmt.
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