IT Journalismus
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Unternehmerisch (Wirtschaftlich)

Tipps für die nächste Weiterbildung

Wenn auch Sie mit dem Gedanken spielen, eine zusätzliche Qualifikation in Form einer Weiterbildung zu absolvieren, sind Sie auf diesem Artikel genau richtig. Viele Berufstätige in Deutschland möchten den beruflichen Erfolg mit der Weiterbildung verbessern. Für fast alle Bereiche und Branchen gilt dabei: Wenn man sich oft weiterbildet, klettert man schneller an Führungspositionen und kommt somit einen Schritt weiter an der Karriereleiter. Damit man sein Ziel erreichen kann, sollte man einige Punkte bei der Wahl der jeweiligen Weiterbildung beachten.

Seine Ziele klar definieren

Erst einmal sollte man sich einen Überblick über die Qualifikationen verschaffen, welche man bereits erreicht hat. Danach steht die Entscheidung an, in welchem Bereich man sich weiterbildet möchte. Dabei sollte man schauen, ob man weiterhin in seinem Bereich bleiben möchte, oder doch einen komplett anderen Bereich entdecken möchte. Danach sollte man sich überlegen, welche Position die richtige für sich ist. Zu dem eigentlichen Ziel kann man auch Teilziele festlegen, die man erreichen möchte. Dabei können zum Beispiel die Verbesserungen der beruflichen Chancen stehen. Ein weiteres Motiv für eine Weiterbildung kann ebenfalls der persönliche Ehrgeiz sein. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, zwei Ziele festzulegen und diese zu verknüpfen. Ein akademischer Abschluss kann zum Beispiel mit einem beruflichen Ziel zusammengeschlossen werden.

Der Lerntyp

Kann man besser im Team arbeiten? Lernt man durch Videos oder durch das Lesen? Wie genau merkt man sich die Dinge, die früher in der Schule abgefragt wurden? Der Lerntyp ist von Person zu Person anders und sehr individuell. All diese Erfahrungen können in die Weiterbildungen gesteckt werden. Erst wenn man in der Lage ist, diese Fragen zu beantworten, kann man sich auf die Suche nach einer richtigen Weiterbildungsform machen. So kann man dann entscheiden, ob die Weiterbildung über ein Fernstudium online absolviert werden soll oder der direkte Weg in eine Hochschule besser geeignet ist.

Das Zeitmanagement ist sehr wichtig

Nicht nur um den Lerntypen, sondern auch um das Zeitmanagement sollte man sich einige Gedanken machen. Nur wenn man weiß, wie viel Zeit man in die Weiterbildungen investieren möchte, kann man die Schulungen direkter bestimmen. Man sollte darauf achten, dass man die Maßnahmen nicht unterbricht. Stehen einige neue Projekte in der Firma an? Gibt es viele private Änderungen? Steht ein Umzug an? All diese Fragen sind wichtig, um die Zeit definieren zu können. Es ist also wichtig, neben der Arbeit und der Weiterbildung auch genug Zeit für private Dinge und die Familie zu haben. Sowohl das private Umfeld als auch der Vorgesetzte sollten in Kenntnis gesetzt werden.

Die Kosten der Weiterbildung

Eine Checkliste ist sehr sinnvoll, um die vielen Arten der Schulungen miteinander vergleichen zu können. In der Checkliste kann man sich wichtige Anhaltspunkte aufschreiben, die sehr wichtig für die Schulung bzw. Sustainable Finance Weiterbildung sind. Am Ende kann man sehen, welche Vor- und Nachteile die Schulungen bieten. Wenn zwei Weiterbildungen ziemlich ähnlich sind, geht man dann auf die Kosten ein. Das Leistungspaket sollte genaustens unter die Lupe genommen werden. Der Preis steigt natürlich, wenn eine Schulung vor Ort gehalten wird und ein externer Dozent benötigt wird. Der Preis steigt ebenfalls, wenn man Workshops besucht und die gelernten Thematiken in der Praxis, zusammen mit einem Experten anschauen kann.

Wie erkennt man die Qualität des Anbieters?

Die Weiterbildung sollte einem nicht nur einen Mehrwert vom Inhalt her bieten, sondern auch ein Dokument enthalten, um den Lebenslauf aufzuwerten. Ein Blick auf die Weiterbildung kann Abhilfe verschaffen. Wenn die Weiterbildung gut aufgebaut ist, sollten die einzelnen Schritte klar dokumentiert sein. Je genauer die Informationen der Anbieter sind, umso zuverlässiger ist die komplette Schulung. Der erste Eindruck ist enorm wichtig.